Autor: Oskar Schwarz

Flexo-Busse haben auch im städtischen Umfeld Potential

Der Öffentliche Personen-Nahverkehr (ÖPNV) steckt auf dem Land, aber auch in Randgebieten größerer Städte wie Braunschweig oftmals in einem Dilemma. Für ein dichtes Liniennetz gibt es zu wenige Nutzer, und ein zu dünnes Netz wird unpraktisch, sodass das eigene Auto deutliche Vorteile bringt. Zumal in diesen Gegenden nahezu jeder ein eigenes Auto besitzt und auch über einen Stellplatz am Haus verfügt. Vor dem Hintergrund erscheinen die geplanten flexo-Busse, eine gute Lösung zu sein.  

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Was weiß die Stadt über ihre Immobilien wirklich?

Es war einmal eine Kommune, die Immobilien besaß und diese gar nicht alle so genau kannte. Rechnungen und andere Verpflichtungen wurden als einfache Ausgaben bezahlt. Am Jahresende konnte ermittelt werden, wieviel Geld verbraucht wurde, aber eine Aussage wozu, gab es nicht. … Gute alte Zeit? Natürlich nicht. Seit 2012 müssen alle niedersächsischen Kommunen die Kameralistik durch die Doppik, der doppelten Buchführung, ersetzen. Es ist das Pendant zur privatwirtschaftlichen Buchführung. Das hat Braunschweig umgesetzt. Ziel war es, einen Überblick über die genaue Verwendung der Gelder zu bekommen. 

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Oskar Schwarz ist auf der Suche nach Problemlösungen

Braunschweig ist mein Zuhause geworden, seit ich mein Studium an der TU begann. Das ist inzwischen länger als zehn Jahre her. In Braunschweig sind meine Kinder geboren. Nicht zuletzt für sie wünsche ich mir eine langfristig lebenswerte Stadt. Deswegen will ich mich weiter verstärkt für die Geschicke unserer Stadt einsetzen und unter anderem für den Blog „Starkes Braunschweig“ Beiträge verfassen. Dafür sammele ich seit dem Jahr 2021 als Bürgermitglied im Ratsausschuss für Mobilität, Tiefbau und Auftragsvergaben erste Erfahrungen in der Kommunalpolitik. Es macht mir Freude. 

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